Samstag, 29. September 2012

Haremshose - Do or Don't?

Leo-Print auf einem Pullover, Schal oder Accessoire finde ich ja grundsätzlich gut. Doch wie sieht es aus mit diesem doch gewagten Muster auf einer Haremhose. Ich weiß ja noch nicht mal, ob ich die Hose überhaupt gut finde. Bis jetzt habe ich sie nur zum Entspannen und natürlich nur Zuhause - wo mich niemand sieht - getragen. 
Was meint ihr? Kann ich mich mit diesem Look in die Öffentlichkeit trauen? Ich denke dabei jedoch nicht an einen Spaziergang durch die Stadt, sondern eher an ein Sportstudio.



Lieblingsband

Diese Band benötigt nicht viele Worte. Hört sie euch einfach an.



Donnerstag, 27. September 2012

Lovely breakfast


Nachdem ich mich heute Morgen schon mit Blutabnehmen und Grippespritze vom Arzt quälen lassen musste, gönne ich mir jetzt ein ausgiebiges Frühstück. Ein bisschen was Gesundes, ein bisschen was Süßes - die perfekte Kombination. 


Omas selbstgemachte Erdbeermarmelade schmeckt auf einem frischen Brötschen immer noch am besten.

Dienstag, 25. September 2012

Bunt und gesund



Ein gesundes Mittagessen ist für mich ganz besonders wichtig. Da reichen auch ein paar zusammengewürfelte Gemüsesorten mit etwas Reis und schon hat man eine leckere, frische Mahlzeit gezaubert, die Kraft für die zweite Tageshälfte schenkt.

Samstag, 22. September 2012

Zeitreise Herbstball

Jedes Jahr veranstaltet der aktuelle Abijahrgang einen Herbstball, um das Konto für den eigentlichen Abiball ein wenig aufzustocken. So auch gestern Abend. Für mich und meine Freundinnen ist das jedesmal wie eine Zeitreise zurück in unsere finale Abiturphase. Man trifft Leute, die einem sonst nicht über den Weg laufen, wechselt ein paar Worte mit ehemaligen Lehrern und feiert fast wie, als wäre die Zeit stehen hgeblieben. Leider gibt es auch immer noch den selben DJ, der seine Musiksammlung seit unserem Herbstball leider nicht groß erweitert hat.

 

Ganz nach meinem Leitspruch - less is more - hielt sich mein Outfit gestern eher schlicht, wie ich finde jedoch trotzdem schön. Ich halte einfach nichts davon sich herauszuputzen wie ein Zirkuspferdchen.


Für einen kleinen Umtrunk, der für mich wegen dem Autoschlüssel in meiner Tasche leider flach fiel, haben wir uns alle in den geräumigen Wagen einer Freundin zurück gezogen. Da wir uns alle nicht so oft sehen ist es immer wieder schon mal einen ruhigen Moment zusammen zu haben, um sich richtig unterhalten und lachen zu können. Schade, dass es nicht alle geschafft haben den Abend mit uns zu verbringen.


Wenn man die Kamera verreißt kommen manachmal interessante Bilder zustande, die das Ambiente aus einer ganz anderen Perspektive zeigen.


Natürlich haben wir es uns, trotz fragwürdiger Musik, nicht nehmen lassen zu tanzen.
Ganz wie in alten Zeiten eben.

Donnerstag, 20. September 2012

Wilde Tiere mitten unter uns

Ich bin schon als kleines Mädchen gerne in den Tierpark gegangen. Exotische Tiere anzugucken fand ich schon immer spannend, faszinierend und irgendwie auch beruhigend. Also sind wir der hektischen Stadt entflohen und haben uns einen Besuch im Berliner Zoo gegönnt. Bei herrlichem Herbstwetter sind wir staunend durch die liebevoll angelegte Parklandschaft gewandelt und haben die Tiere bestaunt.


Schon das Einganstor des Zoos ist sehr einladend und erinnert mich irgendwie an längst vergangene Herrschaftszeiten.



Kann man mit kleinen Hufen und Stockbeinchen elegant einen Berg besteigen? Für diese putzige Bergziegefamilie die Lieblingsbeschäftigung.


Der Löwe hat mich von allen Tieren am meisten beeindruckt. Wurden ihm die Besucher zu laut, hat er einen ganz tiefen, markerschütternden Brüller ausgestoßen. Mein ganzer Körper hat sich angespannt und ich bekam Gänsehaut. Einfach nur Wahnsinn.


Der Berliner Zoo hat schon so ein bisschen Central Park Atmosphäre. Als Friedrich Wilchem IV den Zoo 1841 gründete, lag dieser noch weit vor den Toren der Stadt. Heute ist er umgeben von Bürogebäuden und Wohnhäusern.


Tiere wie das Nashorn erinnern mich am meisten an die ausgestorbenen Dinosaurier. Schon irgendwie seltsam, aber auch fesselnd. In der ganzen Zeit, die wir bei ihm waren, hat es nur ein Mal kurz gezwinkert.


Wie schön Zebras sind.


Die Seelöwen waren schon von weitem zu hören. Sie haben einen riesen Aufstand gemacht und sich gegenseitig geneckt.


Beeindruckend war für mich auch dieser weiße Wolf. Ganz ruhig und beharlich lag er ganz nah am Zaun und beguckte die Besucher.


Habt ihr schon mal ein grünes Ei gesehen?


Wir hatten wirklich einen tollen Nachmittag. Gerade, wenn man Phasen durchlebt, in denen nur wenig Zeit für die schönen Dinge im Leben ist, ist es ganz besonders wichtig die schönen Momente mit den Menschen zu teilen, die man liebt.


Hier wohnt das Glück!


Kurz vor'm Ausgang hat Stefan dann noch sein Lieblingstier gefunden. Ist der Esel nicht die tierische Verkörperung eines Rockers.


Hier kann man seinen schönen Look noch etwas besser sehen. Die lange, fast schon filzige Strähne gefällt mir besonders gut.


Das kleine Nashornkind und seine Mutter waren bestimmt aus Sicherheitsgründen vom Männchen getrennt. Das Kleine ist erst im August auf die Welt gekommen und einfach nur süß.


Auch die Flußpferde waren eine Wucht. Es gibt schon seltsame Tiere.

Der Zoo ist für ruhige Nachmittage und ein bisschen umherwundern wirklich wie gemacht. Ich habe die Stunden wirklich sehr genossen. Im Winter wollen wir uns auch noch das Aquarium mit angrenzendem Reptilienhaus ansehen. Ich bin gespannt.

Dienstag, 18. September 2012

Die Herbstsonne genießen

Habe ich mich etwa im Monat geirrt? Heute hat es sich angefühlt wie Mitte Juli. Die Sonne hat mir ins Gesicht geschienen, es war warm genug, um draußen zu sitzen und ich war noch mal barfuß in Flip Flops. Das ist für mich an warmen Tagen das Größte. Bei so schönem Spätsommerwetter musste man einfach raus. Wir haben die Sonne in Kreuzberg genossen. Erst im Café Übersee bei einem leckeren Cappuccino direkt am Landwehrkanal und dann beim Bummel auf dem türkischen Markt. Dort kann man jeden Dienstag und Mittwoch bis 18Uhr unzählige Köstlichkeiten einkaufen. Wirklich zu empfehlen.



Montag, 17. September 2012

Burger satt

Wie kann man den Geburtstag einer Freundin besser feiern, als mit anderen Freunden, ein paar Getränken und natürlich gutem Essen. So geschehen vorhin im Burgeramt. Eigentlich bin ich ja kein Fast-Food-Freund, aber die Burger dort sprengen echt alles. Frische Zutaten, köstliches Fleisch und herrlich große Portionen. Einfach nur lecker!


So muss ein wirklich guter Burger aussehen!


Dazu noch einen Oreo-Kecks-Milchshake. Ich habe ihn heute zum ersten Mal gekostet und muss zugeben, dass er durchaus Suchtpotenzial hat.


Bei so einer Burgerschlemmerei dürfen natürlich die guten alten Pommes nicht fehlen. Leiter konzentriere ich mich hier so sehr auf die Soßenflasche, dass ich doch glatt mein Lächeln für ein paar Sekunden verloren habe.

Mittwoch, 12. September 2012

Urlaubserinnerungen

Nach elf Tagen ländlicher Ruhe, bin ich wieder in Berlin angekommen. Bei einer Tasse Tee (Grüner mit Jasminaroma) kann ich nun auf einen wunderschönen Urlaub zurückblicken. Wir hatten ein niedliches kleines Cottage, das nur fünf Gehminuten vom Strand entfernt liegt. Ich liebe das Meer. Und auch wenn es schon ziemlich kalt war, habe ich es mir nicht nehmen lassen waghalsig in die Fluten zu springen. Am Dienstag hatten wir sogar richtiges Sommerwetter. Da kamen wir um einen Tag am Strand gar nicht drumherum. Es war so schön noch einmal die letzten warmen Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren, während mir eine frische Brise um die Nase weht. Leider wurde mir dieser Genuss auch zum Verhängnis. Die Quittung für einen faulen Tag am Strand bekam ich in Form eines saftigen Sonnenbrands. 
Wenn wir dann mal nicht am Stand waren - also keine Strandspaziergänge, kein Lesen eingehüllt in eine Decke - waren wir meist in und um Heiligenhafen unterwegs. Dieser ehemals kleine Fischerort hat sich durch den Touristenansturm zu einem schicken Städtchen entwickelt, das auch einiges an Kultur zu bieten hat. 
In Erinnerungen schwelgen macht mich ein bisschen melancholisch. Deswegen lieber ein paar Fotos vom Erholungsurlaub: 


Die Sonne hat uns am Strand so verwöhnt. Da könnte man glatt denken es ist Juli und der Sommer steht gerade erst in den Startlöchern.

 

Das Wasser in der Bucht war so klar, dass man auch noch vielen Metern noch auf den Grund sehen konnte. Dabei sind mir dann auch kleine Wassertierchen vor die Linse gehuscht.

 


Gerade wenn man jemanden sehr vermisst, hat man den Drang Dinge in den Sand zu zeichnen.

  

Der Yachthafen von Heiligenhafen ist laut Aussage eines Einheimischen einer der schönsten und beliebtestens in ganz Deutschland. Er war fast bis auf den letzten Liegeplatz belegt. Da werde ich das mal glauben.

Unser kleines Cottage war so süß. Jeden Morgen haben wir auf der Terrasse gefrühstückt und den nächsten Urlaubstag begrüßt.

Leider wurden wir nicht die ganze Woche von der Sonne verwöhnt. Was bei so vielen anderen Ausflugszielen jedoch auch kein Problem war. An einem diesigen Tag entschieden wir uns für das Meereszentrum auf Fehmarn und tauchten ab in die wunderbare, aber auch bizarre Unterwasserwelt.








Dieser riesengroße Hai hat mich sehr fasziniert. Wann hat man schon mal die Gelegenheit ein so mächtiges, gefährliches Tier aus nächster Nähe zu betrachten. Er schwamm mit einigen anderen Haien in einem riesigen Becken, das drei Millionen Liter Wasser fast. 



Nach so viel Meereskunde hat es uns dann aber doch wieder an den Strand gezogen. Schließlich kann man auch bei kühlem Wetter, gut eingepackt, am Strand entlang schlendern.


Ich habe es sehr genossen Zeit mit meiner Mutti zu verbringen. Wir haben ein sehr inniges Verhältnis zueinander. Sie ist nicht nur meine Mutti, sondern auch meine Freundin. 


Trotzdem das Wetter eher mäßig war, fühlte sich der Sand angenehm warm an meinen nackten Füßen an. Es gibt nichts schöneres bei einem Spaziergang, als Sand zwischen den Zehen.


Aufgewärmt haben wir uns dann bei einem gemütlichen Kaminfeuer.


Wenn man schon mal in der Nähe von Kiel ist, sollte man es sich nicht nehmen lassen einen Blick auf den Nord-Ostsee-Kanal zu werfen. Gerade als wir auf der Brücke angekommen sind passierten gerade zwei Frachter die Schleuse. Ein interessantes Schauspiel.


Und so vergeht bei so vielen Aktivitäten eine Urlaubswoche wie im Flug. Ich werde noch oft an die wärmende Sonne und diesen wunderbaren Seegeruch denken.

Samstag, 1. September 2012

Tschüß Berlin!


Blumen gießen - check. Alle Fenster zu und Müll weg gebracht - check. Alles in den Koffer gequetscht, was ich für eine Woche Urlaub brauche - check. Dann kann es ja los gehen in Richtung Heimat. Noch eine Nacht in meinem alten Zimmer und dann starte ich morgen Mittag mit meiner Mutti in einen längst überfälligen Mädchenurlaub. Unser Ziel ist ein kleines, sehr gemütliches Cottage direkt an der Ostsee. Dort erwartet uns ein langer Sandstrand, köstliche Fischrestaurants und Ruhe. In meinem Reisegepäck befinden sich unter anderem mehrere Bücher. Die werde ich sicherlich verschlingen, denn außer einem kleinen Radio und Fernseher gibt es dort oben nichts. Obwohl ich denke, dass ein paar Tage ohne Internet gut für mich sind, werde ich es doch sicher vermissen. Deswegen melde ich mich hiermit für die nächste Woche ab in den Erholungsurlaub. Ihr hört von mir sobald ich, völlig tiefenentspannt, wieder in der hektischen Welt angekommen bin. Bis dann!