Lesenswert: The Business of Blogging

The Man Repeller ist einer der aufstrebensten Blogs des letzten Jahres. Les Mads hat mich auf den Blog von Leandra Medine aus New York aufmerksam gemacht. Der Name des Blogs gibt auch den Inhalt wieder. Es geht um Mode, die aus einem entfernten, lustigen Blickwinkel betrachtet wird. Mode, die Frauen lieben und Männer zum wegrennen finden. Genau diese ironische, ja teilweise auch sdarkastische, Herangehensweise an die spektakuläre Modewelt hat Leandra zu großem Ruhm verholfen. In The Business of Fashion verrät sie kleine Geheimnisse aus ihrem persönlichen Business of Blogging.

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Last night

Letzte Nacht haben meine Mädels und ich die Vergangenheit aufleben lassen. Wie zu ABI-Zeiten haben wir ausgelassen in einem kleinen unsbekannten Club getanzt und gelacht. Eigentlich bin ich nicht der Typ Mensch, der gern Vergangenes neu erweckt. Doch mit meinen Freundinnen lasse ich mich schon ganz gern mal auf so eine Reise ein. Bei solchen Zusammentreffen darf aber natürlich auch Aktuelles nicht zu kurz kommen. Aus diesem Grund haben wir uns gestern Abend erst zum gemütlichen Beisammensein, mit Blick auf die Elbe getroffen. So blieb uns genug Zeit zu plaudern und ein bisschen Klatsch und Tratsch auszuwerten. Wie langweilig wäre das Leben ohne Menschen wie meine Freundinnen!

Was für eine schöne Idee: Krümmelmonster-Muffins!

Blogvorstellung: The Londoner

Heute möchte ich euch mal wieder einen meiner Lieblingsblogs vorstellen: The Londoner. 

Dies ist der persönliche Blog von Rosie. Aufgefallen ist mir ihr Blog beim Durchstöbern von Bloglovin'. Sie hat einen erfrischenden Schreibstil, ist aus meiner Sicht eine sehr schöne und interessante Frau und sie lebt in London. Die Stadt der Olympischen Spiele hat für mich eine ganz besondere Anziehungskraft. Seit dem ich zwei Wochen dort verbringen durfte will ich unbedingt mal wieder zurück. Rosie berichtet über ihr Leben in der Metropole. Ganz besonders faszinierend finde ich ihre meist sehr gelungenen Fotos. Sie strahlen pure Lebensfreude aus, die mich einfach mitreist. Aber guckt ihn euch doch einfach selbst an.

Hier ein kleiner Vorgeschmack:

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Mein Wort des Tages: Genuss!

Nach einem guten Mittagessen tut ein Spaziergang besonders gut. Dabei habe ich am Schaufenster eines Feinkostladens diesen schönen Spruch entdeckt. Da kann ich einfach nur schmunzeln und darüber nachdenken, wie schön das Leben doch ist, wenn man es genießt.

An den Schreibtisch gefesselt...

Wie viele andere von euch stecke auch ich im Moment mitten in der Prüfungsphase. Das heißt für mich ich verbringe die meiste Zeit des Tages damit mir wunderbare Formeln, Gleichungen und grafische Darstellungen in den Kopf zu hämmern. Was mir in der ganzen Lernphase am meisten fehlt, sind meine Freunde. Normalerweise genieße ich die Zeit, die nur für mich allein bestimmt ist. Aber wenn ich gezwungenermaßen alleine bin und dann auch noch Dinge machen muss gegen die sich mein Innerstes sträubt ist es eine Strafe. Bis nächsten Dienstag muss ich noch durchhalten. Dann bin ich wieder frei!

Meine Doping-Tipps:

Bachblüten sind wirklich gut für die Konzentration. Sie bestehen ausTausendgüldenkraut, Ölbaum, Weiße Waldrebe, Lärche und Rosskastanie. Alles handlich verarbeitet in Lutschtabletten.

Viel Obst, um den Vitaminhaushalt stabil zu halten.

Um auf ganz andere Gedanken zu kommen lenke ich mich gern mal mit Modezeitschriften ab.

Aber das allerwichtigste sind für mich Gespräche und Unternehmungen mit lieben Menschen. Das gibt mir Kraft durchzuhalten.

Das einzige was mir wirklich große Probleme macht sind Nacken- und Rückenschmerzen. Habt ihr gute Tipps was man dagegen machen kann? Ganz besonders meine Schulterblätter tun mir nach ein paar Stunden Schreibtischarbeit sehr weh.

Clevere Marketingstrategie

Das ist doch eine optische Täuschung! Dreh das Foto gefälligst richtig herum. Ist doch nix Besonderes, wenn ein Mini in einer kleinen Parklücke steht. 

Denkste Pupe! Das ist keine Täuschung. Dieser wunderschöne, niegelnagelneue Mini (der übrigens gern in meinen Besitz über gehen darf *lach*) hängt wirklich an der Wand. Es ist der ideale Blickfänger für den Mini-Shop in der Friedrichstraße. Genauso wie ich, sind viele Leute stehen geblieben und haben ungläubig dreingeschaut. Ist schon ungewöhnlich so ein Auto an einer Hauswand. Wie haben die den da wohl festgemacht? Er ist auf alle Fälle bombenfest. Ich hab an ihm geruckelt.

New in: Swimsuit

Ab heute hat die Badesaison 2012 für mich offiziell begonnen. Um mich ein bisschen von der ganzen Lernerei abzulenken habe ich heute Nachmittag einen kleinen Schaufensterbummel gemacht. Ich will mich nicht festelegen, aber ich glaube der Sommerschlussverkauf geht so langsam dem Ende entgegen. Und genau deswegen habe ich supergünstig einen hübschen Badeanzug erstanden. So schön er auch ist, aber irgendwie klingt das Wort Badeanzug doch immer noch altbacken. Deswegen nenne ich ihn lieber Swimsuit. Oder doch maiô (portugiesisch). Eines steht fest: Alles ist besser als Badeanzug.Für den kommenden Donnerstag habe ich einen Nachmittag am See geplant. Hoffentlich ist Petrus mir dabei wohlgesonnen. 
 

Kaffeeklatsch am See

Heute Mittag habe ich meine erste Klausur über die Bühne gebracht. Die Belohnung für die viele Arbeit war ein gemütliches Kaffeetrinken mit den Mädels. Dazu haben wir uns einen wunderschönen Platz am See gesucht. Das Strandbad Weißensee ist für ruhige Nachmittage und Sonnenbaden wirklich ein geeigneter Ort. 

Der Weißensee ist wirklich ein idyllisches Örtchen. In diesem Sommer werde ich bestimmt noch öfter hier zu finden sein.

Der süße Finow hat uns beim Kaffeetrinken Gesellschaft geleistet.

 

Eine leichte Sommersuppe

Was gibt es an verregneten Samstagen besseres, als mit einer Freundin zusammen zu sein und zu kochen. 

Das Rezept von der lieben Oma einer Freundin

Zucchini 

Knoblauch 

Gemüsebrühe

Zwiebel

Sahne

Basilikum 

Thymian

(Das alles zusammen pürieren.)

Lachs 

Würzen mit:

Salz, Pfeffer 

Orwohaus-Festival

An diesem Wochenende findet das sechste Orwohaus-Festival statt. Über zwei Tage präsentieren sich 20 Bands aus ganz Europa. Drei Bühnen geben den Rockern genug Fläche, um sich bis zur Erschöpfung für das Publikum zu verausgaben.
Gestern Abend haben schon die ersten vier Bands gespielt. Unter anderem auch meine Lieblingsrocker von Sonic Booze Machine. Leider haben gestern Abend nur wenige den Weg in das Orwohaus gefunden. Für den heutigen Festivaltag wünsche ich den anderen Bands mehr Menschen vor der Bühne. Und hoffentlich hat der Soundmann von dem gestrigen Abend ein bisschen was gelernt.

Ein Einblick in die Modewelt

Ich hege und pflege meinen Blog. Bin ich deswegen schon ein Teil der großen Mode/Fashion/Blogger-Scene? Heute Nachtmittag hatte ich das Gefühl diese Frage bejahen zu können. 

Gerade eben bin ich vom FashionBoggerCafé zurück. Um ehrlich zu sein bin ich ein bisschen überwältigt von dem was ich da erlebt habe. So viele junge, attraktive Menschen auf einem Haufen, die dazu noch wahnsinnig erfolgreich damit sind sie selbst zu sein. Das ist auf eine gewisse Art und Weise schon ziemlich beeindruckend. Jeder Gast führt auch einen eigenen Blog oder ist Teil eines Blogkonzeptes. Einige sind ähnlich wie ich auch erst relativ neu in die Scene eingestiegen, andere sind nach jahrelangem bloggen Insider und verdienen auch ihren Lebensunterhalt mit dieser Form des Schreibens. Genau diese Blogger standen gerade bei der Podiumsdiskussion: Erfolgreich bloggen, moderiert von Kathrin Bierling (modepilot.de), im Mittelpunkt. Anna Frost (fashionpuppe.com), Kathrin Wittich (kathrynsky.de), Sarah Steidel (josieloves.de) und Sebastian Rau (Junior Projektleiter Social Media) erzählten von ihren Anfangszeiten als Blogger, Tiefschläge und die ersten Einladungen von renomierten Agenturen. Die Vier ließen es sich natürlich auch nicht nehmen einige gute Tipps in die interessierte Runde zu werfen.  Anna Frost riet zum Beispiel: "Um erfolgreich zu sein musst du etwas machen, was noch kein anderer gemacht hat. Oder du kopiert etwas und machst es besser." Gerade sie war mir besonders sympathisch. Sie wirkte frisch, frech und dazu noch kompetent. Damit verkörpert sie selbst genau das was ihr Blog ausstrahlt. Für mich ist Anna Frost, spätestens seit heute Nachmittag, ganz klar ein Vorbild in Sachen bloggen. 

Kathrin Wittich, Sarah Steide, Anna Frost und Sebastian Rau (v.l.) haben keine Hemmungen auch konkrete Fragen zu beantworten. Bei der Diskussion ging es unter anderem auch darum in wieweit man Aufträge von Agenturen in seinen Blog miteinbringt. Dass die Diskussionsrunde dabei nicht immer einer Meinung war machte das Ganze noch viel interessanter.

 
Anna Frost (Mitte) redet schnell und ist dabei ständig in Bewegung. Das macht es schwierig ein scharfes Foto von ihr zu schießen, wenn sie in einem Gespräch vertieft ist.

 Der Andrang an jungen Bloggern war so hoch, dass leider nicht für jeden ein Platz auf den komfortablen Sofas vorhanden war. Die Stimmung auf der Treppe war trotz dem gut. Von dort aus hatte man nämlich einen viel besseren Blick auf das Geschehen.

Auch ein Model hatte sich unter das Publikum gemischt. Nele Gröning, bekannt aus einer der zahlreichen "Germany's next Topmodel" Staffeln hier im Vordergrund) bloggt ebenfalls unter themodelblog.de über ihr persönlichen Eindrücke aus der Modewelt. Auch sie verfolgte die Podiumsdiskussion interessiert.

 

Weil es in der Bar Kosmetiksalon Babette irgendwann einfach zu warm wurden, nutzen viele auch die Möglichkeit sich nach draußen zu setzten. In so einer angenehmen Atmosphäre lässt es sich noch leichter Bekanntschaften machen und Kontakte knüpfen.

Zum Abschied wurde jeder Gast mit Give Aways beschenkt.

Auf dem Nachhauseweg ist meine Fantasie mit mir durchgegangen. Was wohl schönes in den beiden Tüten drin sein wird? Als ich dann endlich auspacken konnte war ich sehr überrascht.

In der Playboytüte versteckten sich zwei Düfte. Einer "for Her" und einer "for Him".

Auch der FashionBloggerCafé-Jutebeutel beinhaltete so einige Überraschungen. Unteranderem einem Gutschein und ein Halstuch von bonprix, eine iPhone-Hülle vom Tom Tailor (Jetzt finde ich es doch ein bisschen schade, dass ich kein iPhone habe), einen grünen Nagellack von essie und noch viele weitere kleine Nettigkeiten. Ich hab mich sehr gefreut!

Auch die beiden Beutel von Dawanda und Mango waren mit dabei. Jetzt bin ich aber wirklich gut ausgestattet mit Jutebeuteln.

Das i-Tüpfelchen des gelungenen Nachmittags unter Bloggerkollegen war ein Interview inklusive Fotoshooting für die Max. Es ist ein großes Bloggerspezial mit der Vorstellung von möglichst vielen unterschiedlichen Bloggertypen geplant. Da waren sie ja beim FashionBloggerCafé gerade richtig. 

Das heißt, dass mein Blog und ich wahrscheinlich einen Platz in der Oktoberausgabe der Zeitschrift Max bekommen werde. Wie geil ist das denn!

IV. FashionBloggerCafé

Morgen findet in Berlin das vierte FashionBloggerCafé statt und ich werde zum ersten Mal dabei sein. Wenn ich daran denke, bin ich jetzt schon ganz aufgeregt. Es ist eine Veranstaltung, die im Rahmen der Fashion Week stattfindet und ausschließlich für Blogger bestimmt ist. Das Programm ist ein bunter Mix aus Informationen über das erfolgreiche Bloggen und Plauderstunden. Leider kann ich wegen der ganzen Lernerei nicht an der ganzen Veranstaltung teilnehmen. Aber auf jeden Fall werde ich um 14.20Uhr zur Podiumsdiskussion gehen. Thema ist Erfolgreich Bloggen. Vielleicht kann ich mir ja noch ein paar Tipps ablauschen. Ich bin schon sehr gespannt!

Plötzlich ein Stück Fashion Week

Heute war ich mit einer Freundin bei Wonderpots. Von dem Laden hab ich vor einer ganzen Weile schon mal berichtet. Dort gibt es wunderbare Frozen Yogurt Variationen zum selbst zusammenstellen. Heute erwartete uns dort nicht nur eine gesunde Erfrischung sondern auch ein Stückchen Modewelt. Quer durch das Café war ein Laufsteg aufgebaut, auf dem zahlreiche Models eine Choreografie einstudierten. Der Ton von der Choreografin war sehr rau und wir haben uns gewundert was eine Horde Models in einem gewissermaßen Süßwarengeschäft zu suchen haben? Würden die sich auch einen Cup mit drei verschiedenen Topics bestellen? (Topics sind die Zutaten, die man noch dazu wählen kann. Zum Beispiel Rote Grütze, Schokoladenkügelchen, Sirup, und viele Leckereien mehr.) Ich hoffe einfach mal sie würden es tun. Denn sonst verpassen sie wirklich was.

Wir sind vor dem ganzen Trubel geflohen und haben es uns lieber in der Sonne bequem gemacht. Bei so viel Laufstegrummel kann man seine kleine Sünde ja gar nicht genießen.

Das Experiment Glutenfrei

Schon seit Längerem habe ich immer wieder Magenprobleme und auch meine Haut macht mir Sorgen. Gerade im Gesicht finde ich es besonders unangenehm, wenn sich seltsame rote Stellen bilden, die mit kaum einer Creme wieder weg zu bekommen sind. Letztens bin ich ganz zufällig auf einen Artikel über Zöliakie (klassische Glutenintoleranz) gestoßen. Die Beschreibungen der Symptome passen ganz gut zu denen, die ich bei mir selbst beobachtet habe. Aus zeitlichen Gründen habe ich es leider noch nicht zu einem Bluttest beim Arzt geschafft. Trotzdem dachte ich mir, dass es nicht schaden kann mal eine Weile auf Gluten zu verzichten. Dann werde ich sehen, ob es mir besser geht und meine Beschwerden verschwinden, oder eben nicht.

Also startet heute das Experiment glutenfreie Ernährung.

Für mich ist das gar nicht so einfach. Worauf ich auf alle Fälle erst mal verzichten muss ist Brot. Das wird für mich wohl die größte Hürde sein. Ich bin quasi mit Brot groß geworden. Bei meinen Eltern gab es immer morgens und abends Stulle. Diese Angewohnheit ist mir auch in meinem eigenen Haushalt geblieben. Ich esse ziemlich viel Brot. Auf eine gewisse Art finde ich es auch sehr spannend nun erst mal auf mein eigentliches Hauptnahrungsmittel zu verzichten. Habt ihr Alternativvorschläge für die Stulle am Morgen? (Natürlich nur gutenfrei.)

Alles beginnt mit einem glutenfreien Einkauf .

Mit nur wenig Aufwand verwandelt sich der Einkauf in ein gesundes Mittagessen.

Sonntagsspaziergang

Sonntag ist für mich der Inbegriff von Erholung. Entweder von durchzechten Nächten, anstrengenden Arbeitswochen oder beidem. Am liebsten genieße ich meine Erholungstage mit Menschen, die mir am Herze liegen. So passiert auch am vergangenen Sonntag. Wir haben uns von der Sonne wach küssen lassen und sind dann ganz gemütlich durch die Stadt geschlendert. In Mitte sind wir eigentlich nur gelandet, weil wir das kostenlose Symphonieorchester Konzert am Bebelplatz sehen wollten. Leider waren wir etwas zu spät dran. Im nächsten Jahr schaffen wir es bestimmt!