Montag, 27. August 2012

Spreeblick - Berlin von der Wasserseite

Es gibt so viele verschiedene Arten schöne Ecken von Berlin zu sehen. An einem sonnigen Nachmittag habe sich meine Mutti und ich für eine der typischten Touristenattraktionen entschieden: Die Schiffsfahrt. Berlin von der Wasserseite aus ist wirklich sehenswert.


Der Berliner Dom ist eines der schönsten und imposantestens Gebäude in der Hauptstadt. Leider kostet eine Führung deftige sieben Euro. Wer sich das Geld sparen will kann um 9 Uhr Früh zum Gottesdienst gehen.


Mitten in der Stadt, unter Palmen die Sonne genießen - das geht in der Strandbar Mitte am allerbesten. Eine hölzerne Bühne, auf der abends Salsa und andere südamerikanische Tänze mit purer Leidenschaft zum Besten gegeben werden, und ein Amphitheater bieten einen wunderbaren Rahmen für lauschige Stunden.



Die Kuppel des Reichstags ist der meiste besuchte Ort in ganz Berlin. Wer die Spiralen hinauf spazieren will muss sich rechtzeitig per eMail anmelden.


Es ist zu schade, dass es so wahnsinnig viele Baustellen in unserer schönen Stadt gibt. Wenn eine fertig gestellt ist, wird an einer anderen Stelle neu angefangen zu werkeln.


Angela Merkels Sitz ist ein beeindruckndes Gebäude mit unzähligen Büroräumen, viel Grün und einem eigenen Hubschrauberlandeplatz. Von vorn ist das Kanzleramt eher eine hässliche sog. Waschtrommeln. Von hinten  ist es schon um einiges eindrucksvoller.



Am Spreeufer der des Regierungsviertels ist ein ganz besonderes Denkmal errichtet worden. Hierbei handelt es sich um acht Kreuze. Sieben davon tragen die Namen von Menschen, welche die Flucht von Ost nach West nicht überlebt haben. Das Achte Kreut ist unbeschriftet und steht somit für alle anderen, die das gleiche Schicksal erlitten.



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